Seite 38 - I-Kommunikation (C) Max Deißenberger

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Der Vergleich der immateriellen und materiellen Beteiligung am Unternehmen weist darauf
hin, dass beide Methoden den Mitarbeiter motivieren. Doch während bei der materiellen
Beteiligung die Motivation „erkauft“ wird, ist die sich aus dem Mitarbeiter selbst entwik-
kelnde Motivation, durch die immaterielle Beteiligung, für das Unternehmen wertvoller.
Aus diesem Grund sind die nun folgenden Methoden zu Mitarbeitermotivation primär an
der immateriellen Beteiligung orientiert.
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Die Stärken des Mitarbeiters zu nutzen ist die zentrale Aufgabe der Mitarbeitermotivation.
Um das „Kapital“ eines Mitarbeiters zu aktivieren, müssen dessen Bedürfnisse entsprechend
befriedigt werden.
Um dieses zu ermöglichen, bietet sich das
7-stufige Konzept der Mitarbeitermotivation
an,
das den Mitarbeiter gezielt in mehreren Etappen zum motivierten
„Mitunternehmer “
formt.
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1
Vgl. Knoblauch, Jörg/Frey, Jürgen/Kummer, Rolf/Stängle, Lars, Unternehmensfitness - Der Weg an die Spitze, 2003, Seite 118
2
Vgl. Knoblauch, Jörg/Frey, Jürgen/Kummer, Rolf/Stängle, Lars, Unternehmensfitness - Der Weg an die Spitze, 2003, Seite 119
Seite 35
6. Das Ziel - die Entfaltung des Mitarbeiterpotentials
Abb. 6-5: „Das 7-stufige Konzept der Mitarbeitermotivation“
Quelle: In Anlehnung an Knoblauch, Jörg/Frey, Jürgen/Kummer, Rolf/Stängle, Lars;
Unternehmensfitness - Der Weg an die Spitze, 2003, Seite 119